Neuigkeiten
Die Saison 2017 /2018 ist beendet!
Spielbericht SC Nahe gegen HSG Holsteinische Schweiz wJB
07.05.2018
Halbzeit: 9:8 SC Nahe; Endstand: 19:13 HSG
Letztes Saisonspiel in der Endphase gewonnen
Mit einem 19 zu 13 Erfolg im letzten Saisonspiel kehrten die Spielerinnen der HSG nach Hause zurück.
Es sollte ein lockeres Spiel werden und jeder sollte seine Spielanteile bekommen. Aber die Mädchen aus Nahe hatten sich noch etwas vorgenommen. Sie spielten das gesamte Spiel an deren Limit und überraschten mit klarem Aufbauspiel und einigen wirkungsvollen Abläufen. Allen voran gelang Leonie Wolgast 6 sehenswerte Treffer. Es dauert bis zur 33 Minute bis die Mädchen aus Eutin endlich aus ihrem Tiefschlaf herauskamen und sich gegenseitig motivierten und so zu der ersten Führung kamen. Hier war es einmal mehr Paula Gelhardt, die mit fünf Treffern in Folge die Eutiner auf die Siegerstraße brachte. Nun brachen die Mädchen aus Nahe zusammen und hatten dem jetzt folgenden Angriffswirbel nicht mehr entgegen zu setzen.
Jetzt war es ein Handballspiel geworden, welches die Eutinerinnen die gesamte Spielzeit über auszeichnete. Es wurde schnell umgeschaltet und versucht mit langen Bällen auf die Außenspieler Tempo ins Spiel zu bringen. Dies gelang zwar nur einmal und Serafine Pahl konnte einen Tempogegenstoß erfolgreich beenden. Aber alles in Allem zeigten die Mädchen was sie konnten und man merkte auch, dass sie in der Kontinuierlichkeit des Spieles zu Recht Meister geworden sind.
Nach dem Spiel fuhr der gesamte Tross der mitgereisten Eltern und Spielerinnen nach Bujendorf, wo im Garten bei herrlichstem Meisterwetter die Saison bei Grillwurst und Salat ausklang.
Die Mannschaft möchte sich nochmal herzlich bei der Firma Wagner aus Eutin, der Firma Bauer aus Schönwalde und dem Förderkreis Handball für die tolle Unterstützung bedanken.
Zur Mannschaft gehörten Finja Schumacher und Lea Bröer im Tor, im Feld Lea Merz, Leonie Leder, Malin Maczey, Henrike König, Svea Trostmann, Paula Gelhardt, Ina Westermann, Melissa Cornils, Serafine Pahl, Meret Mißling, Jessica Hoffmann, Rike Siemund, Jane Peters und Jana Hildebrandt.
Als Trainer fungierten Jule Niko und Sven Petersen.
Als Betreuer standen Kirsten Siemund und Axel Leder der Mannschaft zur Verfügung.
Spielbericht HSG Holsteinische Schweiz vs. SG Todesfelde/Leezen
30.04.2018
Halbzeit: 8:7; Endstand: 18:17 jeweils für die HSG
Meister der Region ist die HSG
In einem spannenden Spiel gewann die wJB der HSG den ersehnten Meistertitel
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Es kam keiner so richtig in das Spiel hinein. Die Mädchen aus Eutin waren sehr bemüht nicht zu verlieren und produzierten eine Reihe von technischen Fehlern. Die Möglichkeiten von Todesfelde waren hingegen limitiert, da sie nur mit 8 Spielerinnen angereist waren.
Das Spiel begann mit einer 1 zu 0 Führung durch die überragende Torschützin der Gäste Jette Kaack (7). Anschließend neutralisierten sich die Mannschaften gegenseitig. Erst ab der 5. Spielminute nahmen die Eutinerinnen das Heft in die Hand und erspielten sich zahlreiche Torchancen, die zum Glück dann bis zur 11 Minute zu einer 6 zu 2 Führung ausgebaut werden konnten. Insbesondere Paula Gelhardt wusste in dieser Phase zu überzeugen und erzielte schon 3 ihrer Treffer. Dann kam Todesfelde immer mehr auf und schaffte sogar den Anschlusstreffer. Bis zur Halbzeit war es ein zähes Ringen um den nächsten Torerfolg. So wechselten die Mannschaft beim Stande von 8 zu 7 die Seiten.
Nach der Pause schafften es die Eutiner Mädchen durch 4 Treffer in Folge einen zunächst beruhigenden Vorsprung herauszuwerfen. Auch hier war Paula Gelhardt die treibende Kraft. Dann kam die Stunde von Mette Flehinghaus aus Todesfelde. Mit ihren Treffern brachte sie die Todesfelderinnen wieder heran. Das gesamte Spiel über fand man kein probates Mittel gegen deren Würfe. Auf der anderen Seite versuchten die Eutinerinnen durch Abläufe und Tempogegenstöße die Todesfelderinnen endgültig niederzuringen. Leider hatte Malin Maczey kein Wurfglück. Traf sie in dieser Phase 5-mal den Pfosten und war schier am Verzweifeln. Zum Glück trafen nun andere. Vor allen Dingen konnte Serafina Pahl von der Aussenposition jetzt zwei Treffer beisteuern, die dann noch einmal einen drei Tore Vorsprung bedeuteten. Den letzten Treffer steuerte Leonie Leder durch einen Tempogegenstoß bei. So fielen sich die Mädchen und das Trainergespann nach dem Schlusspfiff erleichtert in die Arme.
Die anschließende Meisterehrung für die Region übernahm Rainer Lennartz und überreichte neben der Urkunde und Medaillen auch noch einen neuen Spielball an die glücklichen Meister. Dem wollte der Vorstand der HSG in Person von Jugendwartin Julia Gelhardt nicht nachstehen und ehret ihren Meister mit Blumen und Sportkleidung. Danach wurde in der Halle mit den zahlreichen Eltern gefeiert. Nun geht es nächsten Sonntag zum letzten Spiel der Saison nach Nahe. Nach dem Spiel soll dann der Titel ausgiebig gefeiert werden.
Zur Mannschaft gehören:
Im Tor Lea Bröer, Finja Schumacher und Jana Hildebrandt.
Im Feld. Leonie Leder, Henrike König, Lea Merz, Malin Maczey, Svea Trostmann, Jane Peters, Paula Gelhardt, Rike Siemund, Jessica Hoffmann, Ina Westermann, Melissa Cornlis, Meret Mißling, Serafine Pahl.
Als Trainer: Julia Niko und Sven Petersen.
Als Betreuer: Kirsten Siemund und Axel Leder.
HSG Mannschaften in Dänemark
05.04.2018
Mit 4 Mannschaften ist ein Tross der HSG Holsteinische Schweiz nach Holstebro/Dänemark über die Ostertage zum Turnier aufgebrochen. Bereits am Donnerstagmorgen machte sich ein Teil nach Dänemark auf. Bereitete der Schnee noch ein paar kleine Probleme für die Abfahrt, so verlief die Fahrt störungsfrei. Nach Jahren in der Nörrelandschule als Standort wurde der HSG Tross nun in der VUC Schule untergebracht. Alle staunten nicht schlecht, über die Ausstattung der Klassenräume, die als Schlafstätten in Augenschein genommen wurden. Da sind uns unsere Nachbarn noch ein ziemliches Stück voraus.
Am Abend waren dann alle Turnierteilnehmer an der Schule angekommen und fuhren gemeinsam zur Eröffnungsfeier. Nach dem offiziellen Teil zeigten dann die Gymnastikdamen und Turner von Tvis Holstebro ihr akrobatisches Können. Es war eine beindruckende Show.
Am nächsten Morgen ging es dann für alle Mannschaften in das Turnier. Gespielt wurde in unterschiedlichen Hallen und Orten rund um Holstebro. So konnten bei der wJB und wJA auch Spiele gewonnen werden. Leider hatten die mJC und mJA nicht so viel Erfolg. Aber am Ende des Tages kamen überraschende Ergebnisse heraus. Hatten es die mJC und wJB im C-Cup ins Viertelfinale geschafft, brachte die mJA das Kunststück fertig ohne ein Punktgewinn ins Halbfinale des B-Cup zu gelangen. Eine andere Mannschaft hatte verzichtet und so rückte die HSG Mannschaft nach.
So ging es dann am Samstag in die entscheidenden KO Spiele. Leider schieden die wJB und mJC hier aus. Die wJA schaffte es, sich mit guten Ergebnissen ins Halbfinale vorzukämpfen.
Am Sonntag mussten dann die Halbfinalspiele gespielt werden. Hier verloren beide A-Jugenden deutlich.
Nach einem anstrengenden aber schönem Wochenende sind alle Spieler und Betreuer wieder in Eutin gelandet.
Die Mannschaften stellten sich kurz vor der Heimreise noch zu einem Gruppenfoto zusammen. Einen besonderen Dank gilt es dem Förderkreis der HSG und dem Autohaus Am Bungsberg, insbesondere dem Seniorchef Arend Knoop, für die tolle Unterstützung zu sagen.
Spielbericht HSG Holsteinische Schweiz gegen TSV Schwarzenbeck wJB 1
26.03.2018
Halbzeit: 12:6, Endstand: 24:13 für die HSG
Überzeugenden Sieg gelandet
Am vergangenen Wochenende stand ein Nachholspiel gegen die Mannschaft aus Schwarzenbek an. Die Mädchen aus Schwarzenbek überraschten die Eutinerinnen in den ersten Spielminuten mit einem schnellen und schnörkellosen Spiel. Sie gingen auch zu Recht mit 3 zu 2 in Führung.
Die Mädchen aus Eutin taten sich bis zur 8 Minute schwer ins Spiel zu kommen. Durch Paula Gelhardt wurde die erste Führung erzielt und bis zum Ende des Spieles nicht mehr abgegeben. Es folgten schnell noch Tore von Jane Peters und Leonie Leder, so dass eine Führung von 7 zu 3 herausgeworfen wurde.
Die erste Halbzeit war geprägt vom zähen Ringen um Spielfluss und das die Konzentration hochgehalten wurde. Es zeigte sich, dass die Mädchen aus Schwarzenbek sich zunehmend in der kompakt stehenden Deckung festrannten und auch kaum Rezepte hatten, sich entscheidend durchzusetzen. Anders die Eutinerinnen. Sie bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus und arbeiteten konsequent in der Deckung. So ging man mit einem beruhigenden Polster in die Halbzeitpause.
Die zweite Halbzeit wurde von den Eutinerinnen dominiert. Sie bauten durch Tempogegenstöße und weiterhin konsequente Deckungsarbeit ihren Vorsprung weiter aus. Es war erfreulich, dass sich jede Spielerin in die Torschützenliste eintragen konnte und auch die beiden Torwarte hielten, was zu halten war. Zum Ende des Spieles wurden die Zügel etwas lockergelassen und Schwarzenbek nutze die ein oder andere Unachtsamkeit aus und traf noch mit einigen Treffern zur Ergebniskosmetik.
Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Petersen sehr erfreut von der Leistung der Mannschaft. Es ist toll, wie sich die Truppe gegenseitig motiviert und sich unterstützt. Wenn es bei dem einen nicht so läuft, springt jemand anderes ein und übernimmt den Part.
Jetzt geht es erstmal nach Holstebro und anschließend in die Ferien, bevor dann die letzten drei Punktspiele der Saison anstehen.
Es spielten: Lea Bröer und Finja Schumacher im Tor. Im Feld Melissa Cornils (3), Jessica Hoffmann (1), Leonie Leder (1), Henrike König (1), Lea Merz (2), Jane Peters (4), Malin Maczey (2), Meret Mißling (1), Rike Siemund (3), Paula Gelhardt (4) und Svea Trostmann (2).
Spielbericht GHG Hahnheide gegen HSG Holsteinische Schweiz wJB 1
05.03.2018
Halbzeit: 8:12 für die HSG, Endstand: 19:19
Punkt gewonnen
In einem der schlechtesten Saisonspiele kamen die HSG Mädchen nicht über einem Unentschieden hinaus.
In einem über weite Strecken zerfahrenem und unkonzentriertem Spiel haben die Eutiner Mädchen letztendlich nur Unentschieden gespielt. Leider waren sie nicht clever genug den knappen Vorsprung von einem Tor über die Zeit zu retten.
Anfänglich waren beide Mannschaften sehr nervös und überhastet. Es waren sehr viele technische Fehler zu beobachten. Mitte der ersten Halbzeit kehrte etwas Ruhe in die Aktionen ein und die Eutinerinnen besannen sich auf Ihre Stärke, das Tempospiel. Hier konnte nun ein kleiner Vorsprung herausgeworfen werden, der letztendlich aber nicht reichen sollte. So ging man mit einer 4 Tore Führung in die Halbzeit.
Nun versäumten es die Spielerinnen aber in den Folgeminuten Tore zu werfen. So kamen die Spielerinnen aus Hahnheide Tor um Tor näher. Sie gingen auch noch mit 17 zu 16 in Führung. Dies weckte die Eutiner Spielerinnen auf und auch der Torwartwechsel zeigt nun endlich Wirkung. Aber zum Schluss war es eine unglückliche Zeitstrafe von Marlin Maczey, die die eine Lücke für Hahnheide brachte. So glichen die Spielerinnen aus und die verbleibenden Sekunden reichten nicht mehr für einen gefährlichen Torwurf aus. Am Ende konnten die Eutinerinnen froh sein, nicht noch verloren zu haben.
Nach dem Spiel berichtete ein sehr enttäuschter Trainer Sven Petersen davon, dass seine Mädels es nicht verstanden haben, das umzusetzen, was besprochen war und hier wurde des Öfteren Tempo mit Hektik verwechselt, so dass viele gute Chancen einfach weggeworfen wurden. Irgendwie hatte keiner so richtig Bindung zum Spiel. Nun haben wir drei Wochen Pause und können uns in Ruhe auf die nächste Aufgabe vorbereiten.
Zur Mannschaft gehörten: Finja Schumacher und Lea Bröer im Tor,
Lea Merz (2), Henrike König, Leonie Leder, Malin Maczey (5), Paula Gelhardt (3), Svea Trostmann (4), Rike Siemund (1), Jessica Hoffmann, Melissa Cornils (1), Merit Mißling (1) und Ina Westermann (1)
Spielbericht HSG Holsteinische Schweiz gegen SV Nahe
26.02.2018
Halbzeit: 11:8, Endstand: 26:12 für die HSG
Erst die zweite Halbzeit überzeugte
In einem schwierigen Spiel haben sich die Mädchen aus Eutin letztendlich durch überzeugende Deckungsarbeit durchgesetzt und mit 26 zu 12 Toren verdient gewonnen.
In der ersten Halbzeit dauerte es bis zur 11 Spielminute ab der sich die Eutiner Mannschaft erstmals so richtig absetzen konnte. Die hier herausgespielte Führung wurde dann bis zum Schluss nicht mehr abgegeben.
Begann das Spiel eigentlich so wie geplant, machten die Mädchen aus Nahe immer genau das was sie nicht machen sollten, sie warfen aus allen möglichen und unmöglichen Positionen und überraschten die Deckung und den Torwart ein ums andere Mal. Erst eine genommene Auszeit von Trainer Petersen brachte eine andere Einstellung an den Tag. Ab nun wurde fester zugepackt, ohne unfair zu sein und es wurde auch schon mal der eine oder andere Wurf geblockt. Letztendlich konnte der Vorsprung mit in die Halbzeit genommen werden.
Ganz und gar nicht zufrieden zeigte sich Trainer Petersen in der Halbzeit. Was wir hier heute abliefern, grenzt an Arbeitsverweigerung. Das muss sich jetzt sofort ändern.
In der Kabine wurden dann die nächsten Spielzüge und Deckungsvarianten besprochen und man sah den Gesichtern der Eutiner an, dass sie selbst nicht mit dem bisher abgelieferten zufrieden waren.
Es sollte noch bis zur 31 Spielminute dauern bis der Zug der HSG richtig Fahrt aufgenommen hat. War es nun ein 6 zu 0 Lauf an deren Spitze die Tore von Malin Maczey standen, so trafen nun auch die anderen Mitspieler. Zudem wurde in der Deckung endlich richtig gearbeitet und auch die lästigen Tore durch den einzigen Spielzug der Naher Mädchen unterbunden. Es wurden insgesamt nur noch 4 Gegentore in der zweiten Halbzeit zugelassen.
Als die Mädchen aus Nahe erkannten, dass sie nichts mehr zu bestellen hatten, stellten sie ihr taktisches Konzept um und trugen nun ihre Angriffe sehr lange vor. Dennoch gelang es den Eutiner Mädchen Tore zu werfen.
Nach dem Spiel freuten sich die Eutiner Mädchen über den nächsten Sieg in Folge.
Zur Mannschaft gehörten: Finja Schumacher und Lea Bröer im Tor sowie Leonie Leder, Lea Merz (2), Henrike König (2), Malin Maczey (7), Svea Trostmann (1), Jane Peters (3), Rike Siemund (4), Ina Westermann, Meret Mißling, Melissa Cornlis (3) und Paula Gelhardt (4)
Spielbericht SV Fehmarn gegen HSG Holsteinische Schweiz wJB
12.02.2018
Halbzeit: 5:7, Endstand: 10:18 für die HSG
Taktische Meisterleistung brachte den Sieg
Am vergangenen Wochenende reiste die wJB Mannschaft der HSG zum direkten Verfolger nach Fehmarn. In einem anfänglich sehr dramatischen Spiel setzte sich dann die Cleverness und Treffsicherheit der HSG Mädchen durch. Aber der Reihe nach.
In einem mit viel Taktik gespickter ersten Halbzeit, entwickelte sich kein schönes Spiel. Viele technische Fehler erschwerten die angedachten Abläufe oder vorgetragene Tempogegenstöße.
War es ein Hin und Her mit der Führung und keine Mannschaft konnte sich absetzen. Jeder Trainer war anfänglich noch auf der Suche nach der besten Mannschaftsaufstellung und der besten Taktik, um den Gegner immer wieder vor neue Aufgaben zu stellen. Auch die Maßnahme, dass Paula Hilger (Fehmarn) zunächst von Melissa Cornils eng gedeckt wurde, brachte zwar den gewünschten Erfolg, aber Fehmarn spielte auch ohne ihre Beste ansehnlichen Handball. Erst ab der 16 Spielminute konnten sich die Mädchen aus Eutin leicht absetzen. Man führte bis zur Halbzeit mit zwei Toren.
In der Halbzeitansprache muss Trainer Petersen die richtigen Worte gefunden habe. Die Mädchen kamen mit dem Siegeswillen aus der Kabine und münzten auch gleich die besprochenen Maßnahmen um. Es dauerte noch 8 Minuten Spielzeit, aber dann waren die Zeichen auf Sieg gestellt. Kontinuierlich bauten die Mädchen aus Eutin ihren Vorsprung aus und gaben sich auch im Deckungsverband keine Blöße mehr. Zudem hielt Lea Bröer im Tor noch was zu halten war.
Nach dem Spiel stellte ein zufriedener Trainer fest, man muss auch mal ein dreckiges Spiel gewinnen und es hat anfänglich schon Nerven gekostet. Problematisch waren auch die vielen technischen Fehler. Sie brachten keine Ruhe in das Spiel, aber die Spielerinnen haben sich dann mit zunehmender Spielzeit besser eingestellt und kontinuierlich ihren Stiefel runter gespielt. Wichtig ist die sehr gute Deckung gewesen. Das war der Schlüssel zum Sieg.
Zur Mannschaft gehörten:
Im Tor Lea Bröer,
Im Feld Leonie Leder (1), Lea Merz (2), Henrike König, Malin Maczey (3), Jane Peters (3), Svea Trostmann, Paula Gelhardt (3), Rike Siemund (2), Jessica Hoffmann (1), Melissa Cornils (1), Meret Mißling (1), Serafine Pahl (1) und Ina Westermann.
Spielbericht SV Todesfelde/Leezen gegen HSG Holsteinische Schweiz
05.02.2018
Halbzeit: 10:13, Endstand: 15:23 für die HSG
Schwere Auswärtshürde genommen
Mit einem zum Ende überzeugenden Sieg kamen die wJB Handballerinnen der HSG aus Todesfelde zurück. Nach zähen und abwartenden Beginn konnten sich die Eutinerinnen ab der 8 Spielminute besser ins Spiel bringen. Es wurde konsequenter in der Deckung gearbeitet und sich gegenseitig im Deckungsverband unterstützt. So konnte das Laufspiel der Mädchen aus Todesfelde unterbunden werden, denn sie rannten sich immer wieder an der gut gestaffelten Deckung fest.
So konnten in der Folgezeit die Aussenspielerinnen, allen voran Lea Merz, im Angriff überzeugen. Sie nutzten die Freiräume, die ihnen die Gegenspieler gaben, gut aus. So wurden insgesamt über die Aussenpositionen 7 Treffer erzielt. Wie auch im letzten Spiel konnten die Kreisspieler optimal mit eingebunden werden und sowohl Jessica Hoffmann als auch Rike Siemund wussten mit zusammen 6 Treffern zu überzeugen.
Ab Beginn der zweiten Halbzeit konnte ein 5 Tore Vorsprung herausgeworfen werden, so dass keine Gefahr mehr bestand das Spiel zu verlieren. Es war dennoch immer wieder volle Aufmerksamkeit gefordert, denn ein Schlendrian sollte sich nicht einstellen. Dies wurde auch von allen Spielerinnen beherzigt. Paula Gelhardt im Deckungszentrum bestimmte wer wen zu decken hat und forderte dies auch lautstark ein.
Mit zunehmender Spielzeit schwanden bei den Spielerinnen aus Todesfelde die Kräfte und ihre Möglichkeiten wurden immer limitierter. Zumal sich auch technische Fehler einstellten, die die Eutinerinnen sofort in Tempogegenstöße umwandelten. Das Ergebnis wäre noch deutlicher ausgefallen, hätte der Torwart von Todesfelde nicht solch einen guten Tag erwischt.
Alles in allem haben die Eutiner Mädels verdient gewonnen und so kommt es am kommenden Wochenende auf Fehmarn zum vorentscheidenden Spiel.
Zur Mannschaft gehörten:
Im Tor: Lea Broer,
im Feld: Leonie Leder, Lea Merz (4), Malin Maczey (2), Svea Trostmann (3), Paula Gelhardt (3), Jane Peters (2), Melissa Cornils (2), Meret Mißling, Serafina Pahl (1), Rike Siemund (5) und Jessica Hoffmann (1) und Ina Westermann.
Spielbericht HSG Holsteinische Schweiz gegen GHG Hahnheide
21.01.2018
Halbzeit: 14:8, Endstand: 30:15 für die HSG
Überzeugender Sieg gegen Hahnheide
Mit einem nie gefährdeten Sieg haben die Mädchen der wJB der HSG eindrucksvoll gezeigt, dass sie das Spiel gewinnen wollten. Mit einer intensiven Vorbereitung auf das Spiel starteten die Mädchen aus Eutin in das Spiel. War der Anfang bis zum 3 zu 3 in der 5 Minute noch ausgeglichen, setzen sich die Eutinerinnen immer weiter ab. Es klappten in dieser Phase alle einstudierten Abläufe und die Mädchen aus Hahnheide waren mit dem Angriffswirbel überfordert. Auch das Rückzugsverhalten war gut organisiert, so dass die gefährlichen Tempogegenstöße im Keim erstickt wurden. So konnte mit einem beruhigenden Vorsprung die Seiten gewechselt werden.
In der zweiten Halbzeit konnten die Eutinerinnen sofort da anknüpfen, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört haben. Wieder waren es die Abläufe, die mit der Vollstreckerin Malin Maczey gleich alle Bemühungen der Hahnheider Mädchen zu Nichte machten. Auch schalteten sich nunmehr verstärkt die Kreisläufer mit Jessica Hoffmann und Rike Siemund in das Spielgeschehen ein und erzielten insgesamt 10 Treffer vom Kreis. Zwischen der 31 und 37 Minute stellten die Eutiner Mädchen endgültig die Weichen auf Sieg. Mit einem 6 zu 0 Lauf erhöhten sie uneinholbar auf 25 zu 12 Toren. Anschließend ließen sie auch nur noch 3 Tore bis zum Ende des Spieles zu und siegten somit völlig zu Recht mit 30 zu 15 Toren.
Nach dem Spiel zeigte sich Trainer Sven Petersen sehr zufrieden mit der gesamten Leistung der Mannschaft. Ich bin stolz auf die Mannschaft, dass sie die verabredete Taktik auch konsequent durchgehalten hat und so in dem sehr guten Rückzugsverhalten den Schlüssel zum Erfolg gelegt haben. Nun haben wir eine Woche Pause, bevor es dann zum nächsten starken Gegner nach Todesfelde geht.
Zur Fotostrecke
Am Spiel beteiligt waren
im Tor: Finja Schumacher, Lea Broer;
im Feld: Melissa Cornils (2), Serafine Pahl (1), Jessica Hoffmann (4), Leonie Leder (1), Malin Maczey (8), Meret Mißling (2), Rike Siemund (6), Paula Gelhardt (2), Svea Trostmann (4).
Vorbereitung auf die Rückrunde
Turnierteilnahme erfolgreich gestaltet
06.01.2018
Mit einem guten 3. Platz kehrte die Mannschaft der wJB der HSG Holsteinische Schweiz von einem gut besetzten Turnier bei Tills Löwen in Mölln zurück.
Das erste Spiel gegen den SC Nahe wurde mit 8 zu 6 verloren. Hier waren alle noch nicht richtig wach und so konnten die Spielerinnen aus Nahe mit einfachem schnellem Handballspiel die Mädchen aus Eutin besiegen.
Im zweiten Spiel gegen die Bramstedter TS wendete sich das Blatt mit hart umkämpften 5 zu 3 Toren gewann man schließlich und zeigte hier schon wieder erste Ansätze von Deckung und Angriff.
Im letzten Vorrundenspiel gegen den Gastgeber gewann man souverän mit 7 zu 1 Toren.
Im Viertelfinale hatte man es dann mit der Mannschaft aus Schwarzenbek zu tun. In einem dramatischen Spiel stand es nach der regulären Spielzeit 3 zu 3 Tore. Es folgte dann ein 7-Meter-Werfen. Hier behielt Lea Broer im Tor der HSG die Nerven und konnte 2 Siebenmeter abwehren. Nun war der Weg frei ins Halbfinale.
Dort wartete keine geringere Mannschaft als der Bundesliganachwuchs aus Dortmund. In einem von Taktik geprägten Spiel hatten die Spielerinnen aus Dortmund den einen entscheidenden Wurf, der ins Tor ging und so verlor man mit 2 zu 1 Toren.
Im Spiel um Platz drei traf man wieder auf die Mannschaft aus Bramstedt. Hier wollte sich die Mannschaft aus Bad Bramstedt für die Vorrundenniederlage revanchieren und legte gleich los wie die Feuerwehr. Sie führten nach wenigen Minuten mit 4 zu 1. Dann ging ein Ruck durch die HSG Spielerinnen und man holte Tor um Tor auf. So siegte man mit der Schlusssirene mit 6 zu 5 Toren und freute sich über einen hervorragenden 3. Platz.
Die mitgereisten Eltern und Fans honorierten dieses Ergebnis mit einem riesigen Applaus.
Nach dem Ende des Turnieres zeigte sich HSG Trainer Sven Petersen zufrieden mit dem Vorbereitungsstand seiner Mannschaft. Dieses Turnier war zur rechten Zeit ein guter Test, um die Fitness und geistige Frische nach der Weihnachtspause zu prüfen. Auch wurde der Ausfall von 4 Spielerinnen gut kompensiert. Nun folgen noch einige intensive Trainingseinheiten bevor es am 20.01. mit dem Spiel gegen die Mannschaft aus Hahnheide in die Rückrunde geht.
In Mölln waren dabei: Lea Broer, Leonie Leder, Henrike König, Lea Merz, Malin Maczey, Paula Gelhardt, Rike Siemund, Jessica Hoffmann, Ina Westermann, Jana Hildebrandt, Merrit Mißling, Serafine Pahl.
Spielbericht MTV Ahrensbök gegen HSG Holsteinische Schweiz wJB
12.12.2017
Halbzeit: 3:14, Endstand: 7:30 für die HSG
Mit einem überzeugenden Sieg holten sich die HSG-Mädchen die Herbstmeisterschaft
Mit einem 30 zu 7 Auswärtserfolg beim MTV Ahrensbök zeigten die HSG Mädchen einmal mehr, was ein erfolgreiches Tempospiel ausmachen kann. Gleich zu Beginn des Spieles stellte man klare Verhältnisse her und zog mit 7 zu 0 davon. In dieser Phase versuchten die Mädchen aus Ahrensbök dann ihr Heil in lang vorgetragenen Angriffen. Dies brachte aber keine Wende, denn es wurden bis zur Halbzeit noch 5 Bälle abgefangen und in Tore umgewandelt. Die verbliebenen Tore wurden dann durch die einstudierten Abläufe der Eutiner Mädchen erzielt. Die Ahrensböker Mädchen waren mit der aggressiven aber fairen Deckung der Eutiner einfach überfordert. So ging man beim Stande von 14 zu 3 in die Halbzeitpause.
Gleich nach der Pause gelang den Spielerinnen von Ahrensbök Trainer Norbert Becker zwei sehenswerte Treffer. Dies rüttelte die Eutiner wieder auf und mit einem Doppelpack von Rike Siemund und einem Tempogegenstoß durch Melissa Cornils stellte man die Verhältnisse gleich wieder richtig.
Aber nach guten zehn Minuten in der zweiten Halbzeit stellten die Eutiner Mädchen das Handballspielen ein und die Mädchen aus Ahrensbök nutzten dies zu zwei weiteren Treffern. In einer Auszeit durch Trainer Petersen wurde an die Ehre der Mädchen appelliert und es sollte konzentriert weitergespielt werden. Diese kurze Ansprache zeigte Wirkung und es wurde dann kein Tor mehr zugelassen und man zog unaufhaltsam bis zum Endstand von 30 zu 7 davon.
Nach dem Spiel bedankte sich der Herbstmeister bei den mitgereisten Eltern und Fans mit einem donnernden Applaus.
Zur Mannschaft gehörten im Tor Lea Broer, Finja Schumacher, im Feld Leonie Leder (3), Henrike König, Lea Merz (4), Malin Maczey (4), Paula Gelhardt (4), Rike Siemund (6), Jessica Hoffmann (1), Jane Peters (1), Serafina Pahl (3), Merrit Mißling (1), Melissa Cornils (3) und Ina Westermann.
Spielbericht wJB 1 HSG Holsteinische Schweiz gegen TSV Ratekau
29.11.2017
Halbzeit: 11:2, Endstand: 23:10 für die HSG
Paula Gelhardt überragend gespielt
Mit einem 5 zu 0 Toren Lauf begann das Nachholspiel in der Regionsliga Nord zwischen der HSG aus Eutin und dem TSV Ratekau. Bei den Eutinerinnen merkte man gleich den Willen das Spiel unbedingt klar zu gestalten und eindeutig zu gewinnen.
Nach der genommenen Auszeit durch den TSV Ratekau dauerte es 3 Minuten, dann waren die Eutinerinnen wieder im Fluss. Sie erzielten erneut 4 Tore in Folge. Die Ratekauerinnen hatten nicht den Hauch einer Chance. Konsequent wurden die Angriffe vorgetragen. Immer wieder war es Paula Gelhardt, die klug Regie führt und ihre Nebenleute in Szene setzte. Dabei erzielte sie selbst noch 3 Tore in der ersten Halbzeit. Auch in der Deckung spielte Paula eine überragende Rolle. Sie blockte, deckte und unterstützte ihre Nebenleute, so dass die Ratekauerinnen mit ihren Würfen kaum durch den Abwehrblock kamen. So ging man mit 11 zu 2 Toren in die Halbzeitpause.
In die zweite Halbzeit kamen die Eutinerinnen gut hinein und sie erzielten Tor um Tor und führten deutlich in der 40. Minute mit 18 zu 6 Toren. Ab jetzt wurde munter durchgewechselt und Ina Westermann erzielte trotz großer Bedrängnis ihre zwei sehenswerten Treffer.
Im Gefühl des sicheren Sieges wurden die Zügel ein wenig schleifen gelassen. So hatten die Mädchen aus Ratekau weitere Möglichkeiten Tore zu erzielen, die sie nutzten. Auf der anderen Seite wurden zunehmend Chancen ausgelassen. Auch wurde in der Abwehr nicht mehr mit der letzten Konsequenz zugepackt.
Nach dem Spiel war die Freude groß, hatte man die Tabellenführung verteidigt und freut sich auf ein freies Wochenende. Das letzte Vorrundenspiel wird dann am 09.12. in Ahrensbök ausgetragen.
Zur Mannschaft gehörten im Tor Lea Broer und Finja Schumacher sowie im Feld Leonie Leder (1), Henrike König, Lea Merz (2), Malin Maczey (5), Jane Peters (2), Paula Gelhardt (6), Ina Westermann (2), Rike Siemund (2), Jessica Hoffmann (1), Melissa Cornils, Serafina Pahl (2), Jana Hildebrandt.
Spielbericht wJB 1 HSG Holsteinische Schweiz gegen HSG Wagrien
27.11.2017
Halbzeit: 14:7, Endstand: 24:13 für die HSG
Gute Deckungsleistung wurde erst spät belohnt
Mit einer taktischen Meisterleistung brachte die Mannschaft aus Oldenburg die Eutiner Mädchen zumindest in der ersten Halbzeit ein ums andere Mal in Verlegenheit. Das Prunkstück der Eutiner, die Deckung, funktionierte an diesem Tag nicht richtig. Es wurde nicht die Bindung zum Gegner hergestellt und so kam es immer wieder zu Abstimmungsproblemen, die konsequent von den Oldenburger Mädchen mit Toren abgeschlossen wurden. Sämtliche Einwechselungen, um die richtige Aufstellung zu finden, halfen nicht.
Zum Glück funktionierte es im Angriff. Jane Peters hatte einen guten Tag erwischt und machte von der Halbposition ordentlich Druck und konnte sich so immer wieder gegen ihre Gegenspielerin durchsetzen. Daneben verzweifelte Malin Maczey an diesem Tag mit dem Pfosten. Insgesamt traf sie bei guten Aktionen 9-mal den Pfosten. Dank der guten Wurfausbeute führte man zur Halbzeit mit 14 zu 7 Toren.
In der zweiten Halbzeit zeigte sich dann eine andere Eutiner Mannschaft. Sie arbeitete schneller in der Abwehr und fing auch öfter Bälle der Oldenburgerinnen ab. Musste aber immer lange in der Deckung arbeiten, um zum Erfolg der Balleroberung zu kommen. Nicht vergessen sollte man auch, dass die Oldenburgerinnen ihrem Konzept treu blieben und es auch verstanden Tore zu werfen.
Ab der 40 Minute hatten die Eutinerinnen eine 9 Tore Vorsprung herausgeworfen, so dass nun ganz beruhigt durchgewechselt werden konnte. Es erhielten alle Spielanteile und fast alle trugen sich in die Torschützenliste ein.
Nach dem Spiel meinte Trainer Petersen, es war ein hartes Stück Arbeit, zumindest in der ersten Halbzeit. Aber das macht nichts, in der Rückrunde stehen andere Mannschaften gegen uns und dann wird es nicht mehr so einfach sein, Tore zu erzielen.
Zur Mannschaft gehörte Finja Schumacher und Lea Broer im Tor sowie Melissa Cornils (5), Serafina Pahl (2), Jessica Hoffmann (2), Leonie Leder (1), Henrike König (1), Lea Merz (1), Jane Peters (5), Rike Siemund (2), Paula Gelhardt (3), Malin Maczey, Ina Westermann (2) und Jana Hildebrandt.
Spielbericht wJB HSG Holsteinische Schweiz 1 gegen TSV Travemünde
20.11.2017
Halbzeit: 11:9, Endstand: 24:17 für die HSG
Schwere Verletzung von Svea Trostmann überschattet Sieg der HSG-Mädchen
Mit einem schwer erkämpften Auswärtssieg kamen die Mädchen der HSG aus Travemünde zurück.
In einem in der ersten Halbzeit hart umkämpften Spiel behielten die Mädchen aus Eutin schließlich zum Ende die Oberhand. Auch wenn mit schnellen Toren eine 3 zu 0 Führung herausgeworfen wurde, kamen die Mädchen aus Travemünde immer näher heran und es gab die erste Führung für Travemünde in der 15 Minute.
Eine Auszeit der Trainer der HSG brachte zwar eine Umstellung im Deckungsverband und auch im nächsten Angriff gleich den Ausgleich. Aber es war noch nicht das, was sonst souverän gespielt wurde. Es fehlte die Abstimmung in der Deckung und auch im Angriff wurden keine Abläufe gespielt. Aufgrund der besseren Wurfausbeute konnten die Mädchen mit 11 zu 9 in die Halbzeit gehen.
Mit einer deutlichen und insbesondere intensiven Halbzeitansprache gelang es dem Trainer bei den Mädchen den Schalter zu finden und sie wieder ins rechte Fahrwasser zu bringen. Tat man sich noch in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit schwer, so wurde mit zunehmender Spielzeit klar, warum man Tabellenführer war und ein solch überzeugendes Torkonto hatte. Mit einem Zwischenspurt von 6 zu 2 Toren bis zur 36 Minute wurden die Verhältnisse auf dem Spielfeld geklärt. Nun folgte ein weiterer Lauf mit 5 zu 0 Toren und man führte nun souverän mit 22 zu 13 Toren. In diesen Phasen besann man sich auf die Abläufe, die jedes Mal zum Torerfolg führten und auch die Bälle wurden konsequent im Tor versenkt. Travemünde hatte in der ersten Halbzeit ihr Pulver verschossen und scheiterten ein ums andere Mal entweder an Lea Broer im Tor oder in der nun konsequent zupackenden Abwehr.
In der Schlussphase in der die Mädchen aus Eutin endlich zu ihrem Spiel fanden passierte es. Svea Trostmann knickte derart stark mit dem Fuß um, dass an ein weiterspielen nicht mehr zu denken war. Eine spätere Diagnose stellte dann klar, dass sie mindestens 6 Wochen ausfallen wird.
Trainer Sven Petersen meinte nach dem Spiel, es ist das erwartete schwere Spiel geworden und meine Mädchen mussten nun erkennen, dass man in jedem Spiel Leistung abrufen muss, um das auch zu gewinnen. Schmerzlich ist die Verletzung von Svea Trostmann. Sie wird uns fehlen. Nun müssen andere in die Bresche springen. Es wird eine intensive Trainingswoche mit vielen Umstellungen werden.
Zum Team gehörten: Lea Broer, Finja Schumacher, Henrike König, Leonie Leder, Lea Merz, Serafine Pahl (4), Malin Maczey (2), Svea Trostmann (2), Paula Gelhardt (4), Rike Siemund, Jessica Hoffmann (6), Jane Peters (1), Ina Westermann (1), Melissa Cornils (4).
Spielbericht wJB HSG Holsteinische Schweiz 1 gegen SV Fehmarn
13.11.2017
Halbzeit: 14:3, Endstand: 28:11 für die HSG
Nach langer ferienbedingter Spielpause furios in die zweite Hälfte der Vorrunde gestartet.
Mit einem nie gefährdeten 28 zu 11 Heimsieg spielte die wJB 1 der HSG die Mädchen aus Fehmarn an die Wand. Wurde sich in der letzten Trainingswoche intensiv auf das Spiel vorbereitet, zeigte sich, mit einer taktischen Variante, dass das Spiel dominiert wurde. Es wurde Paula Hilger, die beste Werferin der Gästemannschaft mit einer Manndeckung aus dem Angriff herausgenommen. Sie ist der Kopf der Mannschaft aus Fehmarn und ohne sie lief nichts bei den Gästen zusammen. So konnten die Eutinerinnen zwar erst nach gut 10 Minuten ihren Turbo anwerfen und langsam aber sicher die Regie des Spiels übernehmen. So führte man bereits nach 17 Minuten mit 9 zu 1 Toren. Paula Gelhardt führte klug Regie und setzte ihre Nebenleute sehr gut in Szene. Sie selbst konnte noch nebenbei 7 Tore zum Erfolg beisteuern. Die einstudierten Abläufe kamen in dieser Phase nicht zum Tragen, denn durch die konsequente Deckung und das Abfangen von Bällen, konnten sich Tempogegenstöße erarbeitet und auch erfolgreich mit Toren abgeschlossen werden. So wechselte man beim Stand von 14 zu 3 die Seiten.
In der zweiten Hälfte zeigte sich das gleich Bild. Fehmarn spielte lange ihre Angriffe aus und die Eutiner fingen die Bälle ab und machten Tempo.Mitte der zweiten Halbzeit verflachte das Spiel zusehens. Mit dem Wissen des sicheren Sieges wurden so die eine und andere Chance liegen gelassen. Das tat aber der Siegesfreude nach dem Schlusspfiff keinen Abbruch. Man blieb alleiniger Tabellenführer und geht nun erwartungsfroh in das nächste Spiel in Travemünde.
Nach dem Spiel zeigte sich das Trainergespann Julia Niko und Sven Petersen erleichtert. Es war am Anfang nicht leicht ins Spiel zu kommen, aber die Mädchen haben es hervorragend gemacht und verdient gewonnen.
Und hier geht es zum Zeitungsbericht des Ostholsteiner Anzeigers
Zur Mannschaft gehörten
im Tor: Finja Schumacher, Lea Broer;
im Feld: Leonie Leder (2), Lea Merz, Henrike König (1), Malin Maczey (4), Svea Trostmann (4), Paula Gelhardt (7), Rike Siemund (1), Jessica Hoffmann (2), Melissa Cornils (3), Ina Westermann, Jana Hildebrandt und Serafine Pahl (4).
Spielbericht wJB HSG Holsteinische Schweiz 1 gegen SG Ostsee N/G
08.10.2017
Halbzeit: 16:5, Endstand: 32:11 für die HSG
Erstmals alleiniger Tabellenführer
Mit einem überzeugendem Sieg über die Mädchen aus Neustadt übernahmen die Mädchen der HSG die alleinige Tabellenführung mit 32 zu 11 Toren.
Nach kurzer Findungsphase konnten die Eutinerinnen mit Tempospiel gleich die Verhältnisse klären und sofort festlegen, wer der Herr im Haus ist. So ging man mit 7 zu 2 in Front. Jetzt zeigte sich Neustadt von seiner besten Seite und hatte mit Julia Krohn ihre beste Akteurin. Sie verstand es immer wieder mit Distanzwürfen die Deckung der Eutiner zu überwinden. Eine Umstellung im Deckungszentrum brachte zwar eine Besserung, aber noch keine endgültige Eindämmung des Radius der Neustädter Spielerin. So wechselte man die Seiten beim Stand von 16 zu 5 für die Eutiner Mädchen.
In der zweiten Halbzeit konnte nun mit neuem taktischem Konzept die Neustädter Deckung das ein und andere Mal ausgespielt werden. Die einstudierten Abläufe klappten, auch wenn noch eine Reihe von Chancen ausgelassen wurden. Auch darf man nicht verschweigen, dass der Torwart der Neustädterinnen neben Julia Krohn die beste Akteurin war und viele Würfe in dieser Phase entschärfen konnte.
Mit zunehmender Spielzeit schwanden die Kräfte der Neustädterinnen, so dass das Tempospiel wieder voll zum Tragen kam und 5 Tempogegenstöße in Folge den Spielstand von 25 zu 8 brachten. Nun wollten die Spielerinnen mehr und wurden in der Deckung immer offener und die Neustädterinnen konnten dann noch Tore erzielen. In den letzten Minuten hatten dann Svea Trostmann und Lea Broer ihre Zeit und sie erzielten über Außen und Halb noch zusammen 6 Tore bis zum Endstand von 32 zu 11.
Nach dem Spiel war dann die Freude groß als alleiniger Tabellenführer in die Ferienpause zu gehen. Das nächste Spiel ist erst wieder am 11. November. Fotostrecke
Zur Mannschaft gehörten
im Tor: Finja Schumacher und Jana Hildebrandt;
im Feld: Leonie Leder (2), Lea Merz (1), Serafine Pahl (3), Mellissa Cornils (4), Malin Maczey (2), Svea Trostmann (5), Paula Gelhardt (2), Jane Peters (1), Rike Siemund (5), Ina Westermann, Lea Broer (5) und Jessica Hoffmann (2) n.e. Merit Mißling und Henrike König.
Spielbericht wJB HSG Holsteinische Schweiz 1 gegen ATSV Stockelsdorf 2
24.09.2017
Halbzeit: 11:6, Endstand: 25:10 für die HSG
Stockelsdorf überrannt!
Nach furiosem Start bis zur Führung von 7 zu1 gelang den Mädchen aus Eutin alles. Tempogegenstoß und Abläufe gingen wie im Training. Dazu kam eine gute Abwehrleistung. Dann wechselte Trainer Sven Petersen durch und plötzlich war ein Bruch im Spiel der Eutinerinnen. Stockelsdorf holt auf bis zum 5 zu 7 in der 15 Spielminute. Durch eine genommene Auszeit wurde wieder zurück gewechselt und die Startformation kam wieder auf das Spielfeld. Als sich die Lage wieder normalisierte, konnte in kleinen Schritten durchgewechselt werden und so klappte es dann auch weiter bis zur Halbzeitführung von 11 zu 6 für die Eutinerinnen.
In der zweiten Halbzeit wurde an die Leistung der ersten angeknüpft, wobei die Deckungsarbeit noch intensiviert wurde und es nur noch zu 4 Treffern durch die Stockelsdorferinnen kam. Auch zeigte sich in der zweiten Halbzeit, dass die Abstimmungen untereinander immer besser wurden und so jede Spielerin auf jeder Position eingesetzt werden konnte. Hinzu kam, dass intensiv an der Deckungsarbeit gefeilt werden konnte. Gleichwohl kam es bei Tempogegenstößen immer wieder zu Fangfehlern. Dies ärgerte das Trainergespann sehr und gab dann auch kurzzeitig Anlass zur Kritik. Es wurden zu viele Chancen ausgelassen und man brachte sich so um den Erfolg einer guten Deckungsarbeit.
Nach dem Schlusspfiff freuten sich neben den Spielerinnen auch die zahlreich mitgereisten Fans über den in dieser Höhe auch verdienten Sieg. Nach dem Spiel meinte Trainer Petersen, das Wechseln in der ersten Halbzeit war mein Fehler. Ich hätte nicht 5 Spielerinnen auf einmal wechseln sollen. Aber nach der Auszeit kam die Mannschaft ins Spiel zurück und dann haben es alle gut gemacht. Wir haben hier unsere Deckungsvarianten unter Echtbedingungen üben können.
Zur Mannschaft gehörten
im Tor: Lea Broer;
im Feld: Leonie Leder, Lea Merz (2), Serafine Pahl (3) Svea Trostmann (6), Rike Siemund (4), Jessica Hoffmann (2), Jane Petes (1), Paula Gelhardt (5), Merit Mißling, Melissa Cornils (2), Henrike König, Ina Westermann.
Spielbericht wJB 1 HSG gegen wJB 2 HSG
18.09.2017
Halbzeit: 17:2, Endstand: 33:10
Svea Trostmann in Spiellaune
Es war das erwartete schwere Spiel zum Saisonauftakt.
Das erste Tor fiel durch Rike Siemund schon nach 30 Sekunden, aber dann wurde es zunächst eine zähe Angelegenheit. Standen die Mädchen der 1. Mannschaft nunmehr lange in der Deckung, denn die Mädchen der 2. Mannschaft waren gut durch Trainerin Kirsten Westermann eingestellt worden. Sie trugen ihre Angriffe sehr lange aus, so dass das Durchhaltevermögen in der Deckung einiges abverlangt wurde.
Zwar kamen die Mädchen der 1. Mannschaft immer wieder durch schnelle Tempogegenstöße zu Torerfolgen, dann war es aber wieder die Deckungsarbeit, die gefordert wurde. Auch waren lange eigene Angriffe gar nicht möglich, denn durch das schnelle Spiel wurden sofort Lücken erarbeitet, in die abwechselnd Svea Trostmann oder Rike Siemund stießen und so Tor um Tor erzielten. So konnte dann auch schon recht schnell durchgewechselt werden, so dass jede Spielerin ausreichend Spielzeit bekam. So wurden dann beim Stande von 17 zu 2 die Seiten gewechselt.
Die zweite Halbzeit begann, wie die erste angefangen hatte. Es wurde ein zähes Ringen um die Tore. Erst nach 5 Minuten in der zweiten Halbzeit erzielte wiederum Rike Siemund einen ihrer 7 Treffer. Dann war der Bann gebrochen und alle Spielerinnen der 1. Mannschaft spielten wieder die angesagten Abläufe und auch in eins gegen eins Situationen wussten sie zu überzeugen. Letztendlich waren die Mädchen der zweiten Mannschaft überfordert und hatten nichts mehr entgegen zu setzen.
Zur Mannschaft der ersten gehören Finja Schumacher und Jana Hildebrandt im Tor sowie die Torschützen: Svea Trostmann (9), Rike Siemund (7), Serafine Pahl (4), Malin Maczey, Merrit Mißling (je 3), Lea Merz, Leonie Leder, Jane Peters (je 2), Paula Gelhardt (1), Ina Westermann, Lea Broer.
In der nächsten Woche geht es zum Auswärtsspiel nach Stockelsdorf.
Stadtwerke-Cup gewonnen
04.09.2017
Die wJB 1 der HSG Holsteinischen Schweiz hat ihr eigenes Turnier mit 3 Siegen gewonnen.
Im ersten Spiel ging es gegen die eigene Zweite Mannschaft. Da es schon gemeinsame Trainingseinheiten gab, kannte man sich bereits sehr gut. So wurde es für die Erste Mannschaft erwartet schwer und sie mussten sich auch anstrengen. Es wurde viel durchgewechselt und das Trainergespann konnte viele Eindrücke gewinnen. Man gewann das Spiel letztendlich mit 13 zu 7 Toren.
Im zweiten Spiel ging es schon etwas mehr zur Sache. Gegner waren die Mädchen aus Stockelsdorf. In einem spannenden Spiel ging es anfänglich hin und her. Viele Fangfehler hüben wie drüben stellten sich ein und die Trainer rauften sich nicht nur einmal die Haare wegen der vergebenen Chancen. In der zweiten Hälfte bekamen die Mädchen aus Eutin die Gegner immer besser in den Griff und auch das Deckungsverhalten wurde zunehmend besser. So wurde nur noch ein Treffer ab der 13. Minute bei 25 Minuten Spielzeit zugelassen. Das Spiel wurde mit 12 zu 6 Toren gewonnen.
Eine Spielpause wurde genutzt, um sich mit dem Sponsor und den neuen Trikots zu einem Erinnerungsfoto zusammen zu stellen. Die Firma Wagner Sanitär Eutin in Person des Eigentümers, Herr Michael Wignanek, wurde besonders gedankt.
Beflügelt mit den neuen Trikots zu spielen, wurde im letzten Spiel gegen den Preetzer TSV den Mädchen alles abverlangt. Die vielen Zuschauer sahen ein Spiel das es in sich hatte. Die Führung wechselte ständig und es wurden schöne Spielzüge gezeigt. Nicht alle führten zum Torerfolg, denn auf beiden Seiten arbeiteten die Deckungen mit allen erlaubten Mitteln, um die Torwürfe oder Abläufe des Gegners zu unterbinden. Mit einem last minute Treffer von Jessica Hoffmann konnte der glückliche Sieg mit 13 zu 12 Toren errungen werden. Überglücklich fielen sich die Mädchen nach dem Spiel in die Arme.
Zum Kader gehören:
Finja Schumacher, Lea Broer, Jana Hildebrandt, Leonie Leder, Serafine Pahl, Lea Merz, Henrike König, Malin Maczey, Svea Trostmann, Paula Gebhardt, Jane Peters, Ina Westermann, Melissa Cornils, Merrit MIßling, Rike Siemund und Jessica Hoffmann.
Trainer sind Julia Niko und Sven Petersen.
Neben der ersten Mannschaft der HSG spielte auch die Zweite. Sie verlor zwar alle Spiele, aber es war eine klasse Moral der Mannschaft. Sie steckte nie auf und zeigte zudem auch schöne Ballstafetten und auch sehenswerte Treffer. Allen Mannschaften verlangten sich schon eine Menge ab. Hier geht es zur Fotostrecke.
Besuch aus Kanada bei der HSG Holsteinische Schweiz
17.08.2017
Am Mittwochnachmittag weilten drei Jugendmannschaften des Teams Alberta aus Kanada während ihrer Europa Tournee in Malente zu Trainingsspielen. Es wurden drei Spiele ausgetragen und unter der Leitung von Schiedsrichter Patrick Guttau ohne Probleme durchgeführt.
Im ersten Spiel traten die wJC Mannschaften gegeneinander an. In einem spannenden Spiel unterlagen die Mädchen der HSG dem Team Alberta mit 16 zu 17 Toren. Für die wJC Mädchen war es bereits der zweite Einsatz auf internationaler Bühne, war man doch vor Jahresfrist zum Trainingsspiel im Rahmen von dem Interreg Kultkit Programm in Dänemark zu Gast. Es war wieder eine tolle Erfahrung und auch der gegenseitige Respekt Menschen aus anderen Ländern gegenüber wurde deutlich gezeigt.
Das zweite Spiel bestritten die Jungenmannschaften der mJB. Da sich noch einige Spieler der HSG Mannschaft im Urlaub befinden, wurde die Mannschaft mit Spielern aus der mJC und mJA aufgefüllt. In einem temporeichen Spiel hatten am Ende des Spieles die Kanadier die Nase mit 18 zu 17 denkbar knapp vorne. In einem teils dramatischen Spiel, indem sich beide Teams nichts schenkten, war es dann das eingespielte Team aus Alberta welches den entscheidenden Treffer landen konnte und so als Sieger vom Platz ging. Für das bunt gemischte Team der HSG war es eine besondere Erfahrung, hatte noch keiner gegen einen ausländischen Gegner jemals gespielt.
Im dritten Spiel des Tages traten die wJB Mannschaften der HSG und das Team Alberta gegeneinander an. Das Spiel gewannen die HSG Mädchen überzeugend mit 14 zu 11 Toren. Das muntere Spielchen brauchte einige Zeit, um in Fahrt zu kommen, so stand es erst nach 8 Minuten Spielzeit 1 zu 0 für die HSG Mädchen. Im Folgenden zeigten auch die Kanadier, dass Handball kein Fremdwort mehr für sie ist. In mehreren guten Aktionen kamen sie zu sehenswerten Treffern. So wechselte man beim Stand von 8 zu 6 die Seiten. In der zweiten Halbzeit wollten die HSG Mädchen dem nicht nachstehen und zeigten, dass sie nach den ersten Trainingseinheiten schon auf einem guten Weg sind und schon erste Abläufe einstudiert und erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Insgesamt war es eine tolle Abwechslung zum Trainingsbetrieb und sicherlich ein Ferienhighlight für die Mädchen.
Jugendwartin Julia Gelhardt war einmal mehr die Koordinatorin der gesamten Veranstaltung. Sie organisierte das komplette Rahmenprogramm um die Spiele herum. Mit ihren fleißigen Helfern wurden die Spiele durchgeführt und auch das großartige Büfett für das anschließende gemeinsame Essen der Sportler wurde von ihr auf die Beine gestellt.
Das Trainer und Betreuerteam der Kanadier waren voll des Lobes und versprachen im nächsten Jahr wieder in Malente Station zu machen.
Saison 2017 / 2018
Saisonvorbericht weibliche Jugend B1
12.07.2017
Nachdem die alte Saison abgeschlossen wurde, starten die Vorbereitungen für die neue Saison. Wurde in der letzten Saison ein sehr guter zweiter Platz erreicht, sind die Ziele für die kommende Saison ähnlich gesteckt.
Mit einem neuen Spielerstamm startete die wJB 1 in die Vorbereitungszeit. Nach den ersten gemeinsamen Trainingseinheiten, die dem Kennenlernen dienten, wurden bereits zwei Turniere besucht. Zum einen wurde das hochklassige Turnier in Bad Bramstedt besucht, wo ein beachtlicher 5. Platz herauskam und zum anderen wurde beim Rasenturnier in Preetz der B Cup gewonnen.
Die ersten Erkenntnisse können nun in die weitere Trainingsarbeit des neuen Trainergespannes Julia Niko und Sven Petersen einfließen. Trainiert wird bis zu den Ferien zweimal in der Woche und hier wird das Augenmerk auf die konditionelle Fitness gelegt. In den Ferien werden die Spielerinnen einen Trainingsplan erhalten, den sie abarbeiten sollen. Ab der vierten Ferienwoche trifft sich die Mannschaft dann zum ersten gemeinsamen Hallentraining. Hier wird sich zeigen, ob die Mädchen, die ihnen gestellten Trainingsaufgaben während der Ferien auch erfüllt haben. Feinjustierung erfolgt dann in einem Trainingslager und dem anschließenden Stadtwerke Cup.
Ein weiterer Höhepunkt in der Vorbereitung wird das Freundschaftsspiel gegen das Team Kanada Alberta am 16.08. in Malente sein. Für einige Spielerinnen wird es das erste Spiel gegen eine ausländische Mannschaft sein. Ein sehr spannender Moment.
Das erste Saisonspiel werden die Spielerinnen dann am zweiten Wochenende September austragen.
Zur Mannschaft gehören:
Im Tor: Finja Schumacher, Lea Broer, Jana Hildebrandt.
Im Feld: Leonie Leder, Lea Merz, Henrike König, Serafine Pahl, Malin Maczey, Svea Trostmann, Paula Gelhardt, Jane Peters, Jessica Hoffmann, Rike Siemund, Melissa Cornils, Ina Westermann und Merrit Mißling. Auf dem Foto fehlen Finja Schumacher und Ina Westermann.